Wir freuen uns über die überaus erfolgreiche Teilnahme am 53. Internationen Jugendkunstwettbewerb "jugend creativ" der Volks- und Raiffeisenbanken, an dem wir traditionell teilnehmen.

Dieses Jahr beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Solidarität - WIR - Was bedeutet Zusammenhalt?.

Wir gratulieren ganz herzlich:

in der Altersgruppe 5. + 6. Klasse:

MARLA ZIERVOGEL für einen tollen 2. Platz auf Landesebene mit einem Preisgeld von 150,00 Euro!

in der Altersgruppe 7. - 9. Klasse:

ANNA NEZHLUKTO  für den 1. Platz auf Landesebene mit einem Preisgeld von 200,00Euro!

NAYLA ZABEL für den 4. Platz auf Landesebene mit einem Preisgeld von 75,00 Euro!

in der Altersgruppe 10. - 13. Klasse:

IDA HOFMEISTER für den 1. Platz auf Landesebene mit einem Preisgeld von 200,00Euro und einem Sonderpreis auf Bundesebene der Bundesjury Bildgestaltung!

LUISE REUTER für den 2. Platz auf Landesebene mit einem Preisgeld von 150,00Euro und einem von 5 Förderpreisen auf Bundesebene! (siehe dazu Kurzbeitrag unten)

ODELIA REEB für den 4. Platz auf Landesebene mit einem Preisgeld von 75,00Euro!

Schülerinnen und Schülern 10. KUNSTKLASSE im Schuljahr 22/23 für den Kurzfilm "Zusammen sind wir stark" mit einem Preisgeld von 150,00Euro!

Die Siegerbilder werden zum Tag der offenen Tür im Kunsttrakt gezeigt!

Der Fachbereich Kunst ist sehr stolz auf euch!

Einer von 5 Förderpreisen auf Bundesebene ging an Luise Reuter!

Eine Woche lang durfte ich in den Sommerferien 23 in der Nähe von Coburg an einer Kunstwerkstatt teilnehmen. Trotz Regenwetter hatten wir jeden Tag zu tun. In einer Gruppe aus 10 Leuten und zwei Kunstpädagoginnen haben wir uns mit ausgewählten Techniken der Malerei und Grafik beschäftigt und auch einen Exkurs zur Aktionskunst gewagt. Vor allem haben wir uns die Woche über mit den Ozeanen beschäftigt. Von früh bis spät stand uns die Werkstatt offen und verschiedenste Materialien zur Verfügung, sodass sehr viele Kunstwerke entstehen konnten. Auch in den Pausen war die Stimmung immer gut. Es war wirklich eine Erfahrung wert, mit so vielen künstlerisch begabten Menschen zusammenzuarbeiten und sich kennen zu lernen.

Luise Reuter, Kunstklasse 11

¿Qué tal vuestro instituto? – Diese Frage stellten uns die Schülerinnen und Schüler aus Aguilar de Campoo im Norden Spaniens am Ende des letzten Schuljahres. Wie denn unsere Schule ist - das war nun die Frage an unsere Schülerinnen und Schüler am Ende ihres ersten Lernjahres im Fach Spanisch. Dazu erstellen sie im Rahmen des Spanischunterrichts unter Anleitung von Frau Block und Herrn Ulrich kurze Videopräsentationen des Burg-Gymnasiums Wettin und versuchten so viele Facetten wie möglich abzubilden.

Die Videos gingen anschließend nach Spanien, wo sie von den Spanierinnen und Spaniern sowie deren Lehrerin gesichtet wurden und Staunen erzeugten. Denn so wie sich unsere Schule in einer historischen Burg befindet, so befindet sich die spanische Schule in einem ebenso schönen Kloster. Neben der Präsentation der Partnerschule erhielten wir allerdings auch noch ein Ranking der besten drei Präsentationen unserer Schule als Antwort.

Dieses Ranking veröffentlichten wir am Ende des Schuljahres und dürfen uns freuen, dass folgende Schülerinnen und Schüler herausragende Videopräsentationen eingereicht haben, die noch einmal aus allen tollen Beiträgen aufgefallen sind:

1. Platz: Max Jacobshagen, Noah Deutscher, Marc Keppchen und Arne
2. Platz: Lotta Richter, Anna und Greta Irmisch
3. Platz: Madleen Irmisch, Jasmin Rohrlack, Tabea Seidel und Nina Mattern

Für das zweite Lernjahr und die Zukunft wünschen wir euch ebenso herausragende Erfolge!

Euer Spanischlehrer-Team

Dies meinte eine Anwohnerin am Wettiner Saaleufer als ich die neue Beschilderung der Skulpturen "STEINGEWORDENE SAGEN " angebracht habe. "Aber wenn die Sagen doch leider so schaurige und skurrile Nixen und Frauen beschreiben!", entgegnete ich und verwies auf die neu angebrachte Beschilderung.

Denn endlich haben die Besucher und Wettiner auch einen inhaltlichen Bezug zu den 12 verschiedenen figurativen Darstellungen der in Gasbeton gehauenen Büsten unserer Kunstschülerinnen.

Man kann den Namen der Künstlerin lesen, denn Titel der Sage  und über einen QR-Code werden sie direkt auf eine Ausstellungsseite unserer Schulhomepage geleitet. Hier findet man die komplett verfasste und passende Sage zur Skulptur und sogar eine Comic-Illustration dieser von Kunstschülerinnen aus einem vorherigen Jahrgang.

Hier geht´s direkt auf die Seite des Skulpturenparks:

STEINGEWORDENE SAGEN von WETTIN – Burg-Gymnasium Wettin

Leider sind wenige Skulpturen schon dem immer wieder auftretenden Vandalismus am wettiner Saaleufer zum Opfer gefallen. Wir hoffen sehr, dass sich dies legt und wir zukünftig nicht mehr allzu viele Reparaturarbeiten vor uns haben.

Herzlichen Dank an den Bildhauer und Grafiker Micha Gebhardt aus Dobis, der das Skulpturenprojekt im Spätsommer  2022  in unserer traditionellen Kunstprojektwoche unseres Spezialzweigs mit den Kunstschülerinnen umsetzte. Dies war über das Projekt "Künstler*innen an Schulen" möglich, welches der BBK Sachsen-Anhalt (Bund der Bildenden Künstler) initiiert. Allen beteiligten Schülerinnen hat es viel Freude bereitet und sie sind stolz auf ihre plastischen Werke. Diese veranschaulichen nun nicht nur die verwunschene Sagenwelt Wettins und des Unteren Saaletals, sondern informieren auch die Wettiner, die Besucher und besonders die Radtouristen entlang des Saaleradwegs sowie am Eingang der Kleinstadt über schaurige Geschichten und seltsame Begebenheiten. Und natürlich auch über unser schönes Gymnasium auf der Stammburg!

Ein großes Dankeschön auch  an Jens Rudolph und Martin Kahles vom Nest e.V./Offenen Kanal Wettin und Frau Ines Sterz von der Burg-Bücherei Wettin, welche die Beschilderung aus Schiefertafeln und mittels 3D-Druck praktisch und finanziell realisierten!

Nach einer bequemen und angenehmen Nacht wurden wir von einem vielseitigen Frühstück überrascht. Mit neuer Energie haben wir uns fertig gemacht und sind bereit zu unserem ausgemachten Treffpunkt gekommen. Als gemeinsame Gruppe sind wir zu der Metro gelaufen, die nur fünf Minuten entfernt war, und haben uns zu La Plaza De Catalunya begeben. Dort trafen wir auf unsere nette, spanische Stadtführerin. Durch ihre schöne Aussprache und viel Gestik hatte man alles verstanden und konnte somit sehr viel über Barcelona erfahren.

Durch unsere Stadttour mit der Stadtführerin erfuhren wir etwas über die Straße La Rambla (oder auch Las Ramblas, da diese heute riesige Straße, die früher am Stadtrand lag, in vielen Einzelabschnitten gebaut wurde), viele schöne Gassen konnte man sehen und wir erfuhren über die Entstehungsgeschichte Barcelonas sehr viel. Aufgehört hatten wir dann mit La Catedral, wo wir uns dann eigenständig zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen konnten. Durch Gassen sind wir geschlendert und haben uns in einem netten spanischen Restaurant niedergelassen.

Nach der langen Mittagspause begaben wir uns zu dem ausgemachten Treffpunkt, La Plaza de España. Von da aus sind wir dann mit dem Bus zum Berg Montjüic gefahren. Von dort aus konnte man die ganze wunderschöne Stadt Barcelona sehen. Durch tolle Panoramafotos konnte man dies einfangen.

Nach der tollen Aussicht von Barcelona sind wir dann zur Gondelbahn gelaufen und konnten eine schöne Aussichtsfahrt genießen.

Anschließend sind wir zum Strand gegangen und konnten uns frei bewegen. In den Abendstunden konnte man sich in schönen Tapasbars niederlassen und sein Essen zu sich nehmen.

(Paula, Lena, Hanna, Linda, Lana)

Der dritte Tag unserer Studienfahrt startete wie schon der Tag zuvor mit einem Frühstück in unserem Hostel.

Danach liefen wir gemeinsam zur nächsten U-Bahn-Haltestelle und fuhren zur Casa Vicens, der Sommerresidenz des spanischen Künstlers Gaudí. Dort hatten wir eine Stunde Zeit, diese von außen und innen zu besichtigen - über einen QR-Code konnte man sich die Funktionen der einzelnen Räumlichkeiten erklären lassen.

Danach ging es zum Obelisken, dem Casa Milà und dem Casa Batlló an der Kreuzung. Damit war auch schon die Mittagszeit erreicht und wir bekamen zwei Stunden Freizeit in der Stadt, um etwas essen oder shoppen zu gehen.

Nach der Freizeit trafen wir uns an den Las Ramblas und besuchten den Markt „La Boquería“, welcher viele, sehr einzigartige Produkte in seinen kleinen Einzelläden vertrieb. Nach dem Besuch des Marktes hörten wir uns noch einige Kurzvorträge an und hatten im Anschluss den restlichen Tag Freizeit, um ihn beispielsweise am Strand ausklingen zu lassen.

(Luca, Anton, Elias, Henri)

Der Tag begann mit einem gemeinschaftlichen Frühstück um 9 Uhr. Kurz darauf trafen wir uns in der Lobby des Hotels, um gemeinsam mit der U-Bahn zum Park Güell zu fahren, welcher als  einer der schönsten Barcelonas gilt. Nachdem wir den Weg zum Park, welcher uns durch viele, steile Treppen etwas erschwert wurde, geschafft hatten, wurden wir mit der künstlerischen Arbeit Antoni Gaudí’s und einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt belohnt.

Daraufhin besuchten wir La Sagrada Familia, eine sehr bekannte Kathedrale, welche ebenfalls von Antoni Gaudí gestaltet wurde. Durch einen sehr informativen Vortrag von zwei Mitschülern erfuhren wir spannende Details und Fakten über das beeindruckende Gebäude.

Nachdem jeder ein paar Fotos geschossen hatte, konnten wir unseren Nachmittag frei gestalten. Wir nutzten die Zeit, um am Plaça de Catalunya ein paar Souvenirs zu besorgen und eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen.

Danach begaben wir uns zurück in unser Hostel, um mit dem Packen der Koffer zu beginnen, da heute bereits unser letzter Tag in Barcelona ist. Wir verbrachten den späten Nachmittag auf der Dachterrasse, um zu entspannen und den tollen Ausblick zu genießen.

Am frühen Abend, um 19 Uhr, trafen wir uns alle am Strand, um gemeinsam Abendbrot in Form eines Picknicks zu essen. Wir verbrachten einen schönen Abend mit Musik und leckerem Essen am Meer.

(Nele, Charlotte, Sarah, Lilly, Lilli)

Es ist Donnerstag, der 08.06.2023. Vier spannende Tage haben wir in Barcelona verbracht und heute müssen wir leider die Rückreise antreten. Nach einer kurzen Nacht hat bei den meisten der Wecker gegen 3:00 Uhr geklingelt und einige sind sogar ohne Schlaf in den Tag gestartet. Ohne Licht im Zimmer, da dieses erst um 8:00 Uhr angeht, haben alle ihre letzten Sachen zusammengepackt, um pünktlich um 3:45 Uhr an der Rezeption zu sein. Mit unseren Lunchpaketen im Gepäck, welche uns die Mitarbeiter des Hostels bereitstellten, sind wir ganz nach Zeitplan um 4 Uhr mit dem Bus in Richtung Flughafen gestartet.

Dort angekommen haben wir unsere Koffer abgegeben und sind zur Sicherheitskontrolle gegangen. Ohne Zwischenfälle standen wir in kürzester Zeit in der Flughafenhalle, wo wir dann noch eine Stunde Zeit hatten, bis unser Gate an der Anzeigetafel stand. In der Wartezeit ist nicht viel passiert. Einige haben sich auf Bänke gesetzt und versucht etwas Schlaf nachzuholen, andere haben sich etwas zu Essen und Trinken gekauft. Um 6:40 Uhr hat nun das Boarding begonnen und wir gelangten mit einem Shuttle zum Flugzeug. Als nach einiger Zeit alle ihren Platz gefunden hatten, mussten wir nur noch die Sicherheitshinweise über uns ergehen lassen und schon ging es los. Um 7:30 Uhr ist nun unser Flugzeug in Richtung Heimat gestartet.

Sowohl der Start, als auch die Landung verlief ohne Probleme und der Captain hat uns pünktlich um 9:50 Uhr wieder sicher zu Boden gebracht. Anschließend stand nur noch eine Frage offen, sind alle Koffer wieder in Deutschland angekommen? Zu unserem Glück konnte jeder seinen Koffer in Empfang nehmen.

Zum Schluss haben wir uns alle voneinander verabschiedet und sind auf getrenntem Wege von Berlin aus nach Hause gefahren.

Einen großen Dank möchten wir dabei an unsere Lehrer Frau Beleites, Frau Weber und Herrn Ulrich aussprechen, die diese wunderschöne Studienfahrt organisiert haben und uns einen traumhaften Aufenthalt in Barcelona gewährleisten konnten.

Vielen Dank!

(Alina, Finya, Frenja)

Auch wir Lehrer sind glücklich, eine so tolle und lehrreiche Studienfahrt mit unserer Gruppe absolviert zu haben! Das macht Lust auf weitere tolle Reisen und Auslandsaufenthalte.

Im Namen der Fachschaft Spanisch

B. Beleites, R. Ulrich und J. Weber

1.Probe:

Wir hatten uns an dem Tag in der Aula des Burg Gymnasium Wettin getroffen. Dort haben wir uns erst mal in derjenigen Rolle vorgestellt und uns sozusagen in zwei Gruppen eingeteilt (1.Besetzung und 2.Besetzung). Als wir fertig waren haben wir per Klatschen abgestimmt, wer welche Rolle bekommt.

2.Probe:

Das erste Mal das wir am Stück geprobt und das wir den Text zum ersten Mal durch gegangen sind.

3.Probe

Die vorletzte Probe in der Aula. Heute kamen sehr viele Änderungen, aber wir haben das alle sehr gut gemacht.

4. Probe

Heute sind wir nicht in der Aula unserer Schule, sondern in der Aula der Latina August-Herrmann-Francke in Halle. Es war sehr spannend mal mit einem Orchester zu proben.

5.Probe

Die letzte Probe vor dem Auftritt! Die Aufregung steigt und wir sind in den letzten Zügen.

Wir sind in Bad Lauchstädt im Goethe-Theater Bad Lauchstädt angekommen und sind alle sehr, sehr aufgeregt.

Hinter den Kulissen ging es rund. Unsere Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs haben am Theater auch andere Aufgaben übernommen, wie den Einlass und Einweiser.

Die Reihen im Publikum waren sehr voll. Am Ende haben alle laut geklatscht und sogar "Zugabe" gerufen.

Ich fand es sehr toll!

Jasmin:

Meine persönlichen Erfahrungen als Assistentin Regisseur sind, dass man stets aufmerksam sein und genau zu hören muss, um die wichtigen Kritikpunkte zu bemerken. Während man das macht, muss man dazu noch beachte,n wann die Pausen sind und alles aufschreiben, was geändert wird. Das ist sehr schwer sich einzeln auf alle Figuren gleichzeitig zu konzentrieren. Am Schluss kommen alle in einem Kreis und die Regisseur Assistentin muss ihre Kritikpunkte vorstellen, damit sich die Aufführung verbessert. Die wichtigste Aufgabe ist auf den Regisseur zu hören und alles aufzuschreiben, was er sagt. Denn, wenn man das nicht tut, könnte die ganze Show ruiniert sein.

Teilweise war es sehr anstrengend, da ich wusste, dass sich Herr Hellem auf mich verlässt und ich alles aufschreiben wollte. Aber nach ein paar Proben ist man nicht mehr gestresst und hat auch keine Probleme mehr, ganz im Gegenteil jetzt macht es sogar Spaß.

Das Team der Schülerzeitung am BGW - Kl. 6